Daumenhypoplasie-Operation

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Letztes Update: 2024-02-06 16:08
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Daumenhypoplasie, eine seltenere angeborene Hand- und Fußfehlbildung, ist eine Erkrankung, die durch eine Unterentwicklung des Daumens gekennzeichnet ist. Die genaue Ätiologie der Daumenhypoplasie ist noch nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass sie mit Faktoren wie Ernährungsdefiziten, fetalen neurogenen Verletzungen, mütterlichen Virusinfektionen, Medikamenteneinnahme (insbesondere Beruhigungsmittel Thalidomid) und Hypoxie zusammenhängt.



 



Unter Daumenhypoplasie versteht man eine Erkrankung, bei der die Entwicklung des Daumens während des Wachstumsprozesses beeinträchtigt wird. Infolgedessen kann der betroffene Daumen im Vergleich zu normalen Fingern eine eingeschränkte Funktionalität aufweisen. In manchen Fällen ist er möglicherweise sogar völlig funktionslos und erscheint kleiner, kürzer und dünner als typische Finger. Die Daumenhypoplasie kann anhand des Ausmaßes der anatomischen Anomalie und des Aussehens des Daumens in fünf Typen eingeteilt werden. Verschiedene Arten der Daumenhypoplasie erfordern unterschiedliche Behandlungsansätze. Eine Daumenhypoplasie vom Typ I hat einen relativ geringen Einfluss auf die Funktion und erfordert möglicherweise keine Behandlung. Eine Daumenhypoplasie vom Typ II erfordert eine Sehnenübertragungsbehandlung. Die Daumenhypoplasie vom Typ III und IV kann je nach Bedarf des Patienten behandelt werden. Zu den Optionen gehören die Pollisierung des Zeigefingers, die teilweise Rekonstruktion des Mittelhandknochens und die Rekonstruktion des Mittelfußknochens. Eine Daumenhypoplasie vom Typ V kann nur durch Pollisierung des Zeigefingers behandelt werden.



 



Unter den fünf Arten der Daumenhypoplasie stellt Typ IV die größte chirurgische Herausforderung dar, insbesondere bei chirurgischen Eingriffen zur Erhaltung des Daumens. Zurzeit verwenden wir die Technik der teilweisen Mittelhandknochenrekonstruktion des zweiten Mittelhandknochens, um den ersten Mittelhandknochen wiederherzustellen. Die Operation wird ausschließlich an der Hand durchgeführt. Die Forschung zeigt, dass nach der Rekonstruktion des Knochens der halben Handfläche die Wahrscheinlichkeit einer Knochenresorption und -nekrose im Vergleich zur Rekonstruktion des Mittelfußknochens geringer ist. Darüber hinaus können sowohl der Spender- als auch der Empfängerbereich für die Knochenentnahme postoperativ weiter wachsen.



 



Im Allgemeinen liegt der optimale Zeitpunkt für die Behandlung einer Daumenhypoplasie bei einem Kind typischerweise im Alter von etwa 6-12 Monaten. In diesem Alter sind die Finger des Kindes formbarer und die Operationswunden sind aufgrund des jungen Alters des Kindes kleiner.



 





















 

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